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(Polen-der Pole-Polnisch)​

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Пошаговое объяснение:

1) 3. 3/4 * 3. 3/4 = 15/4 * 15/4 = 225/16 (см) - площадь квадрата

S квадрата = S прямоугольника

2) 225/16 : 2. 1/2 = 225/16 : 5/2 = 225/16 * 2/5 = 45/8 * 1/1 = 45/8 = 5. 5/8 (см) - длина прямоугольника


Geologie

Vor rund 35 Millionen Jahren entstand zwischen dem heutigen Basel und der Hessischen Senke eine gut 300 km lange und 50 km breite Bruchzone, der Oberrheingraben. Ursache waren Zugspannungen in der Erdkruste und im Erdmantel, die mit der Auffaltung der Alpen einhergingen. Durch Sedimentation des Rheins und seiner Nebenflüsse wurde der Graben teilweise wieder aufgefüllt. An den Rändern hoben sich die sogenannten Grabenschultern heraus, Schwarzwald und Odenwald im Osten, Vogesen und Pfälzerwald im Westen. Infolge der Absenkung wurde auch der sogenannte Aare-Sundgau-Strom nach Norden zum Ur-Rhein abgelenkt; bis zum Beginn des Pleistozäns vor rund 2,6 Millionen Jahren war dieser vom heutigen Basel aus weiter nach Westen in die Niederung der Flüsse Saône und Rhone geflossen.

Heute markiert das Basler Rheinknie (sogenannte Mittlere Brücke bei Flusskilometer 166,6; mittlerer Abfluss des Rheins am Pegel Basel-Rheinhalle MQ=1.040 m³/s aus Jahresreihe 1997–2018) den Übergang vom Hoch- zum Oberrhein mit Änderung der Hauptfließrichtung nach Norden und dem landschaftlichen Wechsel vom relativ klein gekammerten hochrheinischen Schichtstufenland zur breiten Riftzone des Oberrheingrabens. Die beiden stärksten Nebenflüsse münden von rechts in den Rhein, der Neckar (MQ=145 m³/s) in Mannheim und gegenüber von Mainz der Main (MQ=225 m³/s). Von links münden bei Straßburg die Ill (MQ=54 m³/s) und in der Nordwestecke des Oberrheingrabens, bei Bingen, die Nahe (MQ=30 m³/s). Dort, bei Flusskilometer 529,1 (MQ=1.610 m³/s), beginnt mit dem Eintritt des Rheins in die Mittelgebirgsschwelle der Mittelrhein[1] (zu weiteren Daten siehe: Flusssystem des Rheins).

Begradigung

Ab 1685 wurden unter Ludwig XIV. der Oberrhein teilweise verlegt und Teile der elsässischen Rheinaue entwässert, um Landwirtschaftsfläche zu gewinnen. Die ostwärtigen Verlagerungen bis 1,5 km führten bis 1850 zu Landverlusten in Baden. Um 1790 wurden zur Gewinnung von Ackerland, Feldern und Grünland große Teile der Rheinaue entwaldet. Ab 1817 wurde unter Leitung von Johann Gottfried Tulla im Zuge der Rheinbegradigung der im oberen Teil stark verzweigte und weiter unten relativ träge mäandrierende Fluss zu einem gestreckt und deutlich schneller fließenden Strom umgestaltet, der von Dämmen flankiert wird. Der Schifffahrtsweg und der Lauf des Oberrheins wurde dabei um 81 km verkürzt. Als Überbleibsel des ursprünglichen Flusses und der Auenlandschaft blieben Altrheinarme oder sogenannte Gießen erhalten.

Kanalbau und Stauregelung

Nördlich von Basel wird die Hauptwassermenge des Rheins dem auf französischer Seite verlaufenden Rheinseitenkanal (Grand Canal d'Alsace) zugeleitet. Er nimmt den Schiffsverkehr auf und passiert vier Laufwasserkraftwerke. Dem alten, bereits begradigten Lauf, dem sogenannten Restrhein (eigentlich handelt es sich um den echten Rhein), folgt die Staatsgrenze (Talweg Märkt bis Breisach). Er fließt bei Breisach wieder mit dem Rheinseitenkanal zusammen. Zwischen Breisach und Iffezheim wird sein Wasserspiegel reguliert durch vier weitere Staustufen mit jeweils eigener, nach links abzweigender Flussschlinge (sogenannte Schlingenlösung) und den beiden Staustufen Gambsheim und Iffezheim, wo Schleusen, Kraftwerk und Wehr in einer Achse liegen. Alle Staustufen bestehen aus je zwei Schleusen und einem Wasserkraftwerk. Ihnen entspricht je ein weiteres Wehr im alten, rechten Rheinbett (Ausnahme Gambsheim und Iffezheim). Auf einer Strecke von 170 km werden so 132 m Höhenunterschied überwunden. Insgesamt sind von der Schifffahrt von Basel bis Iffezheim zehn Staustufen zu überwinden: Kembs/Ottmarsheim/Fessenheim/Vogelgrün/Marckolsheim/Rheinau/Gerstheim/Strassburg/Gambsheim und Iffezheim als einzige deutsche Staustufe

Zwischen Basel und Breisach führt der (Rest-)rhein zwischen 52 und 150 m³/s (gemäß der Konzession von 2010–2035 des Rheinkraftwerkes Kembs). Nur bei Hochwasser fließt mehr Wasser (max. 4500 m³/s) als im Schifffahrtskanal, dessen Kapazität auf ca. 1400 m³/s begrenzt ist.

Der Ausbau des Oberrheins geht auf den Versailler Vertrag zurück, mit dem 1919 Frankreich das Recht erhielt, in der gemeinsamen Grenzstrecke zwischen Basel und Neuburgweier/Lauterbourg Wasser zum Zweck der Wasserkraftnutzung zu entnehmen.

Объяснение:

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